FAQ

Häufig gestellte Fragen

Was wird uns vorgenommen haben, ist nicht selbsterklärend – Wir helfen gerne bei allen Fragen.
Hier ein kleiner Auszug aus den häufig gestellten.

Die VR-Brillen haben integrierte Bildschirme, welche man durch spezielle Linsen anschaut. Nach dem Aufsetzen ist man von der virtuellen Welt sprichwörtlich umgeben. Man kann sich umschauen und mit virtuellen Objekten interagieren. Das Gehirn akzeptiert die virtuelle Umgebung sehr schnell. Dieser Umstand kann genutzt werden, um entspannend oder aktivierend auf die Psyche zu wirken.

Unsere Interventionen fanden mit bis zu 5 VR-Brillen gleichzeitig statt. Das bedeutet, dass bis zu 5 TeilnehmerInnen gleichzeitig Virtual Reality erleben. Die betreuende Person steuert das Erlebnis von Außen über das Tablet. Über einen Bildschirm konnten aber auch weitere Personen zuschauen und sozusagen passiv teilnehmen. Das Zuschauen hilft auch den eher ängstlichen Personen die Hürde zu überwinden und die VR-Brille aufzusetzen.

Es gibt kognitive Spiele (z.B. Memory), Rätsel (z.B. Basteln), interaktive Umgebungen (z.B. Unterwasserwelt), Storyspiele (z.B. virtuelles Ferienhaus, Motivation regelmäßig an den Sitzungen teilzunehmen wird durch eine fortlaufende Entwicklung der Geschichte geschaffen) und Reisen (360° Aufnahmen realer Orte).

Klar! Melden Sie sich einfach bei uns, wenn Sie unser System mal ausprobieren möchten oder Ideen haben, wie unser System bei Ihnen zum Einsatz kommen könnte.

Seniorenfreundliche
VR-Erlebnisse

Alle interaktiven Umgebungen finden im Sitzen statt. Es muss max. 1 Knopf gedrückt werden und es wird nur 1 Hand benötigt. So ist die virtuellen Umgebung  zugänglich und gut meisterbar.

Wie sieht das Ganze aus?

Virtuelle Erlebnisse können in stationären Einrichtungen als Gruppenaktivität angeboten werden und so das Freizeitangebot der Häuser erweitern.
Die TeilnehmerInnen genießen den Ausflug in virtuelle Welten sehr! 

Kontakt

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